Der Dansky
Der Dänisch-Schwedische Farmhund ist eine kleine Hunderasse die ursprünglich aus Dänemark und Schweden stammt. Diese Hunde wurden in der Vergangenheit als Bauernhunde eingesetzt, um Höfe von Nagetieren und Schädlingen zu befreien. Aufgrund seines menschenbezogenen Wesens und seiner Loyalität ist er ein beliebter Gesellschaftshund geworden.
Die Rasse ist kompakt, schlank und muskulös gebaut, mit einem kurzen, dicken weißen Fell mit Flecken in verschiedenen Farben wie Schwarz und Brauntönen. Die Ohren sind geklappt oder rosenförmig, selten aufrecht stehend und die Augen sind oval. Der Schwanz ist normalerweise hoch angesetzt und gerade oder wenig gebogen getragen.
Dänisch-Schwedische Farmhunde sind intelligent und lernfreudig. Sie sind freundliche Begleiter, die gut mit Kindern und anderen Haustieren auskommen. Wie alle Hunde benötigen sie Bewegung und geistige Stimulation, um gesund und glücklich zu bleiben.
Der Dansky liebt körperliche Nähe und ist ein Kontaktschläfer. Er ist feinfühlig und geht ausgleichend auf die Gefühle des Menschen ein. Durch diese Eigenschaften eignet er sich auch als Haustier für Kinder mit Behinderungen oder Menschen mit anderen Beeinträchtigungen. Selten nutzt er menschliches Fehlverhalten aus und hat ein gesundes Vertrauen.
Sie sind eine robuste und vielseitige Rasse, die sich auch gut als Freund für Hundeanfänger eignet, die bereit sind, Zeit und Aufmerksamkeit in die Pflege und Ausbildung ihres Hundes zu investieren. Ebenso ist er sportlich und kann dahingehend optimal trainiert werden. Pferdefreunde oder Viehhalter finden in ihm einen tollen Begleiter.
FCI, VHD, Zuchteinteilung und Verein
Der FCI (Fédération Cynologique Internationale) ist der internationale Dachverband der Hundezucht und -ausstellung. Die FCI hat ihren Sitz in Belgien und vertritt 98 Mitgliedsorganisationen aus verschiedenen Ländern.
Die FCI erkennt nach einigen Jahren Zuchtleistung den Dansk-Svensk Gårdhund an.
Er ist in der FCI in der Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen) in Sektion 1.3 (Kleinhunde) eingestuft.
Eine Hobbyzucht bezieht sich auf die Zucht von Tieren, insbesondere Hunden, als Hobby oder Freizeitaktivität und nicht als Geschäft oder kommerzielle Tätigkeit. Eine Hobbyzucht kann von einer Einzelperson oder einer Familie betrieben werden, die sich für eine bestimmte Hunderasse interessiert und sich bemüht, gesunde, liebevolle und sozialisierte Welpen welche in ihrer Genetik stark sind zu züchten und in ausgewählte, liebevolle und verantwortungsvolle Hände zu vermitteln.
Hobbyzüchter sind in der Regel bestrebt, das Wohlergehen ihrer Hunde und Welpen zu gewährleisten und sind oft sehr stolz auf ihre Arbeit als Züchter.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hobbyzucht nicht unbedingt bedeutet, dass sie weniger anspruchsvoll oder weniger verantwortungsvoll ist als kommerzielle Zucht. Die Gegensätze zur kommerziellen Zucht, sind vor allem in der gesetzlichen und steuerlichen Natur (Anzahl,Menge). Eine Veterinärärztliche Prüfung ist für jeden jedezeit ohne Ankündigung durchführbar. Die möglichen Vorurteile zur maximalen Vermehrung, Ausbeutung, Wegwerfhunde, Selbstdarstellung, unerlaubte Einkreuzung und Gewinnstreben können auf alle professionellen und unprofessionellen Züchter zutreffen. Dieser Rufmord ist meist haltlos oder aus Unwissenheit betitelt und dienen der Verunsicherung, dem Marketing. Zucht erfordert viel Zeit, Engagement, Entscheidungsfähigkeit und Wissen, um sicherzustellen, dass die Elterntiere und Welpen gesund und gut sozialisiert und alle Hunde im Laufe aller Jahres-, Zyklus- und Entwicklungsphasen fachlich-lieblich korrekt betreut sind. Gute Züchter nehmen ihre Verantwortung sehr ernst und investieren viel Zeit und Mühe in die Pflege ihrer Hunde und die Aufzucht ihrer Welpen. Nicht zu unterschätzen ist auch der zeitliche Aufwand für und mit den zukünftigen oder schon glücklichen Besitzern.
Der Danish-Swedish-Farmdog-Germany e.V. ist ein Verein in Deutschland, der sich der Zucht und Förderung der Rasse des Dänisch-Schwedischen Farmhunds widmet. Der Verein ist nicht Mitglied im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und damit auch kein Teil der FCI.
Der Danish-Swedish-Farmdog-Germany e.V. wurde schon vorher, gegründet und setzt sich dafür ein, dass die Rasse des Dänisch-Schwedischen Farmhunds in Deutschland bekannter wird. Jeder Hund und Welpe ist gemeldet und mit Stammtafel registriert. Dieses Register ist unter anderem auch für die Verpaarung ein grundlegender Indikator. Der Verein arbeitet eng mit anderen Vereinen und Organisationen zusammen, um die Rasse zu fördern und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde zu gewährleisten.
Der Danish-Swedish-Farmdog-Germany e.V. bietet seinen Mitgliedern Unterstützung bei der Zucht, Haltung und Ausbildung des Dänisch-Schwedischen Farmhunds an. Der Verein organisiert auch regelmäßig Veranstaltungen wie Ausstellungen, Trainings- und Züchtertreffen sowie Spaziergänge und Ausflüge für seine Mitglieder und deren Hunde.
Wenn Sie Interesse an der Rasse des Dänisch-Schwedischen Farmhunds haben, kann der Danish-Swedish-Farmdog-Germany e.V. ein guter Anlaufpunkt sein, um mehr über die Rasse zu erfahren und sich mit anderen Besitzern und Züchtern zu vernetzen.
Wie in vielen Bereichen gibt es auch in der Hundezucht verschiedene Vereine, die man als Konkurrenten betrachten könnte. Es gibt oft unterschiedliche Vorstellungen und Meinungen darüber, wie Hunde gezüchtet werden sollten und welche Eigenschaften bei einer Rasse am wichtigsten sind.
Einige Zuchtvereine konzentrieren sich möglicherweise mehr auf den Rassestandart - das Gelingen einer einheitlichen Linie des Aussehens. Die Ansichten über das ursprüngliche Aussehen sind leicht differenziär. Andere legen ggf. mehr Wert auf die Zucht von Linien, mit neuen oder bestimmten Farbvariationen / Körperbau haben. Andere Zuchtvereine können den Schwerpunkt auf die Gesundheit, ein bestimmtes Verhalten, die Leistungsfähigkeit oder auf die Zertifizierung und den Ruf ihrer Züchter legen.
In manchen Fällen kann es auch Konkurrenz zwischen nationalen und internationalen Zuchtverbänden geben, wie zum Beispiel zwischen dem American Kennel Club (AKC) und der Fédération Cynologique Internationale (FCI).
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass alle seriösen Hundezuchtvereine letztendlich das Ziel haben, gesunde, liebevolle und gut sozialisierte Hunde hervorzubringen, die als Begleiter und Familienmitglieder geeignet sind. Es ist immer ratsam, sich gründlich über einen Zuchtverein und dessen Praktiken zu informieren, bevor man sich für den Kauf eines Welpen entscheidet.
Am Ende entscheidet jedoch die Art und Weise des Züchters persönlich.
Trächtigkeit
Die Trächtigkeit eines Hundes dauert im Durchschnitt etwa 63 Tage, kann jedoch je nach Rasse und Größe des Hundes variieren. Die Schwangerschaft verläuft in drei Hauptphasen:
Die erste Phase beginnt mit der Befruchtung und der Entwicklung des Embryos. In dieser Phase findet die Einnistung des Embryos in der Gebärmutter statt und es bildet sich die Plazenta, die den Embryo mit Nährstoffen versorgt.
Die zweite Phase beginnt nach etwa 25 Tagen und ist durch das Wachstum der Föten gekennzeichnet. In dieser Phase nimmt der Hund an Gewicht zu und der Bauch wird größer, da sich die Welpen entwickeln.
Die dritte und letzte Phase beginnt nach etwa 56 Tagen und ist die Geburtsphase. Die Hündin beginnt Wehen zu bekommen und die Welpen werden geboren. Der Prozess der Geburt kann bis zu 24 Stunden dauern und erfordert eine intensive Betreuung durch den Hundehalter oder Tierarzt, um sicherzustellen, dass die Welpen sicher und gesund zur Welt kommen.
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